Die Markgräfin Eildara und die Ältesten des Stahlgratclans sitzen bei einigen Humpen Bier zusammen.
„Wie auch immer es dazu kam, nachdem nun das Portal dieser Dämonenfürstin vor unserem Nebenstollen vernichtet ist, können wir euch auch mehr unterstützen.“ sagt Darga Berglauscher, die Hüterin der Legenden des Clans Stahlgrat.
Eildara lächelt. „Manchmal braucht es nur etwas Zeit und eine gute Gelegenheit.“
Dorgon Stahlgrat, der alte König unter dem Berg, nickt. „Meinen Dank und den der anderen habt ihr bereits. Was braucht ihr von uns dort draußen?“
Eildara wird ernst. „Die alte Schmiedestadt Telon ist inzwischen vollständig gereinigt, und eure Pioniere leisten hervorragende Arbeit dabei, sie instand zu setzen und wieder zu befestigen. Wenn ihr die Essen dort wieder angefeuert habt, brauche ich eure Pioniere, um die alte Handelsstraße wieder zu befestigen.“
„Sie werden da sein, wie es der Vertrag vorsieht und die Ehre gebietet.“
Eildara schaut in die verwitterten Zwergengesichter. „Ich weiß von mindestens zwei alten Grenzbefestigungen am Fluss, die damals Merinia vor dem, was vom Kandanas herunterkam, beschützen sollten. Wenn wir diese wieder bemannen könnten, wären wir einen großen Schritt weiter, beinahe ebenso groß wie der, den Tral für euch wieder zu eröffnen. Die alten Karten sind nicht allzu verlässlich, aber es sollte möglich sein, sie zu finden. Werdet ihr mir dazu Material, Krieger und Waffen liefern?“ fragt sie.
„Natürlich. Aber ihr solltet auch diesmal wieder neue Taktiken hinzuziehen.“ Darga legt den Kopf schräg. „Ein paar von denen, die den Tral mit befreiten, wären eine gute Ergänzung.“
„Warum nicht. Ich werde Nachrichten entsenden, und dann schauen wir, wer sich beteiligen will. Und welche Entlohnung oder Anreize wir ihnen bieten können.“
Eildara erhebt sich. „Wir sehen uns bald wieder. Möge Friede in euren Hallen herrschen.“ sagt sie zum Abschied.
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